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Ihr persönliches Fotogeschäft / Fotostudio

Bruno Sereinig

Mein Herz schlägt schon seit meiner Kindheit für die Fotografie. Sie ermög-licht mir in der Natur Figuren und Formationen einzufangen und jeden Moment in seiner Einzigartigkeit festhalten zu können. Menschen so zu portraitieren, dass Ihre Persönlichkeit hervorsticht, ist mein Anspruch, meine Herausforderung und meine grösste Faszination zugleich.

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Bruno Sereinig

Sehen Sie als Fotograf die Welt anders als Andere?

Das kann ich mit einem grossen JA beantworten. Oft sehe ich in der Natur Figuren und Formationen die ich dann natürlich einzufangen versuche.

Auch in der People Fotografie sehe ich in meine Kunden hinein, ich bin bestrebt die Menschen so zu fotografieren das ihre Persönlichkeit hervorsticht und sie sich so auch selbst gefallen. Oder in der Schwarzweiss Fotografie musste ich mir damals noch in der Analogen Zeitepoche meine Welt ohne Farben vorstellen, das klingt erstmal komisch und braucht einige Zeit bis man es sieht.

Wie sind Sie zur Fotografie gekommen? Seit wann wussten Sie, dass die Welt der Fotos Ihre Welt ist?

Schon als Kind, mit etwa 9 Jahren hatte ich meine erste Kamera von Minolta, mit dem damals von Kodak erfundenen Filmsystem Kodak

Disksystem, immer dabei. Doch richtig los ging es als ich 12 war da Kaufte ich mir mit meinem Weihnachtsgeld meine erste SLR Kamera als

Occasion in einem Fotofachgeschäft in Rapperswil, es war ebenfalls eine Minolta 7000, die erste SLR mit Autofokus. Eigentlich hatte ich meine Lehrstelle als Automechaniker schon im Sack, da mein Vater den Garagenchef gut kannte. Doch als mein Lehrer sagte «ich solle doch noch was komplett anderes Schnuppern gehen, z.b. Fotograf, da ich ja meine Kamera auch in der Schule immer und überall dabei hatte». Und somit hat der «Blitz» zackeingeschlagen. Schon am ersten Tag von der Schnupperwoche beim Mittagstisch glänzten meine Augen und mein Herz schlug nur noch für die Fotografie.

Was fasziniert Sie an der Fotografie?

Jeder Moment ist neu, anders… und einzigartig. Jeder Sonnenaufgang, Nordlicht, Wolkenstimmung, jedes lächeln, Kundenwunsch, knifflige

Fototechnische Problem ist ANDERS. Mein Credo ist: «Nur wer ANDERS denkt und ist, wird ein guter Fotograf sein.»

Fotografie hat viel mit gutem Timing zu tun. Wie bereiten Sie sich auf diesen Augenblick vor?

Das gehört mit unter zur Königsfärtigkeit. Ich glaube das hatte ich schon in den Genen, diesen richtigen Moment zu sehen und zu erwischen. Ich versuche heute diese Fertigkeit und Passion meinen Lernenden zu vermitteln. Man kann es mit viel üben und ein wenig Talent auch erreichen. Vorbereiten… geht nicht, niemals! Ich spüre es… fühle es wann es passt. Es kommt einfach

Menschen, Natur oder Produkte: Was fotografieren Sie am liebsten? Und warum?

Genau in dieser Reihenfolge!

  • Menschen: Es gibt nichts schöneres als wenn mir mein gegenüber, mit feuchten Augen, sagt «Es hätte noch niemand zuvor ein solch schönes Portrait von mir gemacht». Wenn also meine Kunden sich selbst auf den Bildern hübsch finden und somit glücklich sind, dann bin ich es zu 100% ebenfalls.
  • Natur: seit 2013 führe ich fotobegeisterte auf Island an die spektakulärste Natur heran. Dies tat ich natürlich auch schon früher für mich selbst in meinen Urlaubsreisen in den unterschiedlichsten Ländern. (bei Frage 1 hatte ich dies schon erläutert) Seit 2016 werde ich von dem 4 Sterne Superior Hotel Tuxerhof in Österreich jeweils im Oktober für eine Fotoworkshop Woche gebucht, um Ihren Hotelgästen auch dort die Landschaftsfotografie zu zeigen und welche Tricks es gibt um sie noch echter und schöner abzulichten.
  • Produkte: Dies kommt eher selten vor und stellt mich jedes mal vor neue Herausforderungen.


Was ist das, Ihrer Meinung nach, schönste Foto, das Sie je geschossen haben?

Ich formuliere es ein bisschen anders, welches ist das Foto wo ich am meisten gespannt war ob es gut gekommen ist, denn bestes Foto bei einem

Fotografen….? Hierfür reichen keine Worte Es war eine klare Sommernacht, in einiger Entfernung allerdings stand eine Gewitterwolke am Himmel in dieser sich immer wieder Blitze entluden. Ich stellt meine Kamera auf das Stativ und öffnete mit meinem Fernauslöser den Verschluss meiner Sony Alpha 900. Nach 2 Stunden Belichtungszeit stand ich gespannt wie ein Drahtseil vor dem Display. Und da war es, eine Blau, Weiss, Violett leuchtende Wolke aus der duzende grell strahlende zackende Blitze herausschossen… DAS war ein fantastischer Moment.

Welchen Ratschlag geben Sie neuen Fotografen mit?

Seit dem Digitalen Zeitalter der Fotografie nahm die Masse an Bilder flutartig zu. Doch ich sehe eine Kehrtwende, zurück zur Sujetsuche und zur Ruhe finden in dieser Hektischen Zeit. Der passende Sprich?… 3 Worte: «Weniger ist MEHR».

Yannik Brandenberger

Bevor ich das Bild vor meinem inneren Auge sehe, nehme ich mir stets Zeit zum Beobachten. So entdecke ich oft ungeahnte Juwelen. Auf jedem Foto halten wir einen realen Moment fest, jedoch in unserer ganz individuellen, persönlichen Interpretation. Ich schätze mich glücklich, sagen zu dürfen: «Fotografie ist ein Traum der zum Beruf wurde!»

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Yannik Brandenberger

Sehen Sie als Fotograf die Welt anders als Andere?

Wahrnehmung ist etwas unglaublich Subjektives. Jeder sieht die Welt wieder etwas anders- und auf seine Weise. Als Fotograf versucht man sich ständig verschiedene Sichtweisen also Perspektiven vorzustellen. Und genau deshalb unterscheidet sich meine Sichtweise der Welt von anderen. So kommen mir vermeintlich unschöne Dinge trotzdem bewundernswert vor wenn ich sie von einer anderen Seite betrachte. Auch ein Tag mit schlechtem Wetter hat seine eigenen Schönheiten. Und ich erfreue mich an kleinen Dingen wie ein bezaubernder Lichteinfall. Und nicht zuletzt sind Fotografen immer Beobachter. Bevor ich das Bild vor meinem inneren Auge sehe betrachte ich die Landschaft oder die Szene für eine Weile, so entdecke ich ungeahnte Juwelen, an welchen die meisten einfach achtlos vorübergehen.

Wie sind Sie zur Fotografie gekommen? Seit wann wussten Sie, dass die Welt der Fotos Ihre Welt ist?

Bereits als kleines Kind hat mich fasziniert, wie so ein Bild entstehen kann. Und so habe ich in der ersten Klasse meinen ersten (analogen) Fotoapparat geschenkt bekommen. Es füllten sich schnell viele Fotoalben. Das Interesse verlor ich jedoch nach wenigen Jahren vorerst. Zur Enttäuschung meiner Lehrer entschied ich mich gegen ein Studium und für eine kreative Ausbildung. So tauchte die Fotografie wieder in meinem Leben auf. Und heute schätze ich mich glücklich sagen zu dürfen: «Fotografie ist meine Arbeit – es fühlt sich aber nicht wie arbeiten an»

Was fasziniert Sie an der Fotografie?

Ist die Fotografie das Abbild der Realität oder eine Interpretation davon? Wenn wir fotografieren halten wir einen realen Moment fest. Jedoch immer in unserer ganz individuellen und persönlichen Interpretation. Genau das ist das faszinierende an der Fotografie. Wir verbinden unsere Wahrnehmung der Realität mit unseren ganz persönlichen Emotionen. Wir beobachten einzigartige Momente und dürfen Menschen in ihrer einmaligen Persönlichkeit kennenlernen und portraitieren. Fotografie hat viel mit gutem Timing zu tun. Man muss den Augenblick erwischen, was manchmal nicht leicht ist. Wie bereiten Sie sich auf diesen Augenblick vor? Fotografie ist die Kunst des Beobachtens. Und da die magischen Momente immer unerwartet kommen, gibt es keine richtige und keine falsche Vorbereitung. Die einzige Vorbereitung ist Beobachten zu lernen. Und das lernt man ständig jeden Tag mehr und mehr.

Menschen, Natur oder Produkte: Was fotografieren Sie am liebsten? Und warum?

Hier kann und will ich mich nicht festlegen. Menschen und Natur haben beide etwas ungemein spannendes an sich. In der Landschaftsfotografie

verbinden wir uns ein Stück weit mit der Natur, lassen die Eindrücke auf uns wirken und kommen so zum fertigen Bild. Bei Menschen fasziniert mich die Interaktion mit dem Gegenüber. Bei Portraits geht es vielmehr um Kommunikation und Verständnis als um Technik.

Was ist das, Ihrer Meinung nach, schönste Foto, das Sie je geschossen haben?

Auf den einen «Top-Shot» kann man sich nicht festlegen, das wäre zu absolut. Fotografie beweg. – unterschiedlich je nach Betrachter. Jedes Bild löst unterschiedliche Gefühle aus und genau deshalb werden Fotografien immer persönlich und individuell wahrgenommen. Auch ich selbst habe zu meinem Bildern immer eine unterschiedliche emotionale Verbindung und könnte mich schon deshalb nicht für DAS EINE Bild entscheiden.

Welchen Ratschlag geben Sie neuen Fotografen mit?

Loslegen, fotografieren, weiter fotografieren und den Traum leben. Es ist nicht einfach sich für einen künstlerischen Beruf zu entscheiden, wenn man damit aber seinem Traum folgt wird man auch Erfolg haben. Gerade in der schnelllebigen Zeit mit Millionen von neuen Bildern täglich in sozialen Medien, sollten wir uns in der Fotografie auf die Ehrlichkeit und die Botschaft der Bilder konzentrieren. Das unterscheidet dann auch den Anfänger vom Profi. Es ist entweder einfach ein Foto, oder ein Werk in welchem sich die vielen Gedanken des Fotografen spiegeln. Fotografie wird dann zur Kunst, wenn es nicht

einfach ein Bild ist sondern beim Betrachter etwas auslösen kann.

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